Die Freie Universität Berlin gehört zu den größten Wissenschaftsstandorten Europas. Am 4. Dezember 1948 wurde sie von Studierenden sowie Wissenschaftler*innen gegründet, unterstützt von den amerikanischen Alliierten und Berliner Politiker*innen. Mittlerweile sind mehr als 30.000 Studierende an der Freien Universität eingeschrieben und sie wird national und international zu den besten Forschungsuniversitäten Deutschlands gezählt. Wiederholt belegt die Freie Universität in nationalen und internationalen Rankings Spitzenplätze unter den besten deutschen Universitäten.

Damit gehört die Freie Universität Berlin zu den wissenschaftlichen Top-Adressen. Sie profitiert nicht nur von beachtlichen Fördermitteln für Forschung, Doktorandenausbildung und Internationalisierung, sondern schafft auch hervorragende Bedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Zudem zählt die Freie Universität zu den wenigen deutschen Hochschulen, die im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder bereits zum dritten Mal als Exzellenzuniversitäten gefördert werden, seit 2019 im Verbund der Berlin University Alliance. Der Antrag der vier Berliner Partnerinnen – die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Technische Universität Berlin und die Charité – Universitätsmedizin Berlin – trägt den Titel „Crossing Boundaries toward an Integrated Research Environment“ („Grenzen überwinden für einen integrierten Forschungsraum“). Das übergeordnete Ziel der Berlin University Alliance ist es, als treibende Kraft einen gemeinsamen integrierten Forschungsraum zu gestalten und damit Berlin als einen Wissenschaftsstandort weiter zu entwickeln, der zur internationalen Spitze zählt.

Genauso wie der Anspruch, eine Führungsrolle im globalen Bildungswettbewerb einzunehmen, ist Internationalität für die Freie Universität Berlin tragender Teil des Profils. Egal, ob Studierende über ein akademisches Austauschprogramm an die Universität kommen oder ihr Studium komplett in Berlin abschließen: Die Studierendenschaft der Freien Universität zeichnet sich durch Diversität und den stetig hohen Anteil an internationalen Studierenden aus. Dazu pflegt die Freie Universität über 200 Partnerschaften mit renommierten Universitäten weltweit und unterhält mehr als 400 Kooperationen im Mobilitätsnetzwerk Erasmus+. Vier Verbindungsbüros im Ausland ergänzen diesen wichtigen intellektuellen, akademischen und kulturellen Austausch, den Studierende, Lehrende und Angestellte der Freien Universität so schätzen.

Der Campus der Freien Universität Berlin liegt im ruhigen und grünen Süd-Westen Berlins. Auf Grund des sehr gut ausgebauten Nahverkehrsnetzes ist die Universität aus dem gesamten Stadtgebiet problemlos und schnell zu erreichen. Seit 1998 wird das Gelände der Freien Universität zudem durch den GeoCampus Lankwitz ergänzt, auf dem insbesondere die Geowissenschaften und die internationalen Kurzzeitstudienprogramme der Freien Universität – FUBiS und FU-BEST – beheimatet sind.

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