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Dr. Ingo Peters

Dr. Ingo Peters

Ingo Peters ist akademischer Rat und Direktor der Arbeitsstelle Transatlantische Außen- und Sicherheitspolitik am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der FU Berlin. Er ist Mitglied der Kommissionen für gemeinsam von der Berliner Humboldt und Freien Universität sowie anderen internationalen Hochschulen angebotenen Masterstudiengängen.

Aktuelle FUBiS-Kurse:

M.A. International Relations and Strategic Studies, University of Lancaster, GB; Dr. phil., Freie Universität Berlin.

Ingo Peters ist Akademischer Rat am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin und Geschäftsführender Direktor der Arbeitsstelle Transnationale Beziehungen, Außen- und Sicherheitspolitik. Schwerpunkte seiner Lehr- und Forschungstätigkeiten sind insbesondere deutsche Außenpolitik, europäische Sicherheit und transatlantische Beziehungen sowie Internationale Beziehungen.

Seit 1989 ist Ingo Peters Herausgeber der Publikationsreihe "Forschungsberichte Internationale Politik" (FIP). Außerdem ist er einer der Koordinatoren der internationalen Studiengänge Euromasters und Transatlantic Masters. Darüber hinaus ist er Mitglied des Lenkungsgremiums für den Master-Studiengang Internationale Beziehungen, den die Freie Universität Berlin gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Potsdam anbietet.

Bücher:

-          Mitherausgeber, Transatlantic Tug-of-War. US-European Relations in the 21. Century (wird demnächst erscheinen);

-          Mitherausgeber, Internationale Risikopolitik. Der Umgang mit neuen Gefahren in den internationalen Beziehungen. Baden-Baden: Nomos 2002;

-          Herausgeber, New Security Challenges: the Adaptation of International Institutions.

Reforming the UN, NATO, EU and the CSCE since 1989. (Forschungsberichte Internationale Politik, Bd. 21), Münster, New York: Lit-Verlag/St. Martin’s Press, 1996, S.213ff.

Eine Auswahl aktueller Fachartikel:

-          ESDP as transatlantic issue: problems of mutual ambiguity, in: International Studies Review (wird demnächst erscheinen);

-          OSZE, NATO und EU im ‚Geflecht europäischer Sicherheitsinstitutionen‘: Hierarchisierung, Flexibilisierung, Marginalisierung, in: Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universität Hamburg (IFSH) (Hrsg.), OSZE-Jahrbuch 2002/03;

-          How Institutions Matter: The OSCE and German Foreign Policy, in: Helga Haftendorn/ Robert O. Keohane/Celeste A. Wallander (Hrsg.), Imperfect Unions: Security Institutions over Time and Space. Oxford: Oxford University Press 1999, S.195-222.

-          Vom „Scheinzwerg“ zum „Scheinriesen“ – deutsche Außenpolitik in der Analyse, in: Zeitschrift für Internationale Beziehungen 4 (1997): 2, S.361-388.

-          Von der KSZE zur OSZE: Überleben in der ,Nische‘ kooperativer Sicherheit, in: Helga Haftendorn, Otto Keck (Hrsg.), Kooperation jenseits von Hegemonie und Bedrohung. Sicherheitsinstitutionen in den internationalen Beziehungen. Baden-Baden: Nomos-Verlag, 1997, S.57-100.